Die Produktion wird nachhaltiger. So machen Forscher zum Beispiel Titanspäne recycelfähig und stellen neuwertige Werkzeuge aus Schrott her.
Mit Ecomation lassen sich Produktionssysteme energetisch abbilden und beeinflussen, noch bevor sie realisiert werden. So kann schon in der Produktionsplanung eine energetisch optimale Auswahl von Ressourcen für einen gegebenen Fertigungsauftrag erfolgen.
Berliner Forscher haben eine Technologie entwickelt, mit der sie einen biologisch abbaubaren Kunststoff aus Abfallstoffen herstellen. Bis Sommer 2022 wollen sie eine Prozesskette schaffen, um ihn in großen Mengen herzustellen und damit für die Industrie nutzbar zu machen.
Durch „Remanufacturing“ lässt sich der Ressourcenverbrauch reduzieren und die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen steigern. Am wbk des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) befassen sich verschiedene Projekte mit den damit einhergehenden Herausforderungen.
Der neue Ansatz des adaptiven Remanufacturing optimiert Instandhaltungsmaßnahmen, so dass der Lebenszyklus von Investitionsgütern deutlich gesteigert werden kann.
Ein InnovationsCampus Mobilität schafft durch wissenschaftliche Exzellenz, interdisziplinäre Grundlagenforschung und neue Innovationsprozesse disruptive Technologien in den Strategiefeldern „Advanced Manufacturing“ und emissionsfreie Mobilität.
Die Energiewende funktioniert auch bei Umstellung auf erneuerbare Energien nur, wenn gleichzeitig Energie eingespart wird. Ein neuer Hybrid-Kompensator hat nicht nur hohes Einsparungspotenzial. Er unterstützt außerdem das Stromnetz etwa durch die gleichmäßige Auslastung der Versorgungsleitungen. Das wiederum macht den Einkauf von zusätzlich benötigter Energie günstiger.
Aachener Forscher arbeiten an einem modular aufgebauten Antriebsstrang für klimafreundliche und wirtschaftliche Fahrzeuge des Gütertransports in unterschiedlichsten Szenarien des Verteilerverkehrs.
Ökologischen Potenziale der additiven Fertigung können durch Anwendung des Ökodesigns bereits in der Entwicklung des Produkts erschlossen werden. Forscher aus Kaiserslautern haben nun das Vorgehen bei der ökologischen Optimierung vereinfacht.
In einem Mammutprojekt bereitet sich die Industrie auf die Versorgung über erneuerbare Energien vor. Mit einem Anteil von 44 % am deutschen Nettostrombedarf kann sie mit diesem Hebel die Energiewende maßgeblich mitgestalten.
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