Sehr geehrte Damen und Herren, die Krisen unserer Zeit sind einmal mehr Thema in unserem Newsletter – zumindest indirekt, denn sie verändern maßgeblich die Produktion. Aus diesem Grund wollen wir heute den Fokus auf die Prozessketten richten. Über Resilienz, Lieferketten und Klimaneutralität wurde und wird bereits sehr viel gesprochen und geschrieben, auch bei uns. Doch mit Blick auf die Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre und in Anbetracht der künftigen Klimapolitik macht es auch Sinn, eine Verkürzung der Produktionsprozesse anzustreben. Davon profitieren Unternehmen ganz direkt, weil sie Zeit, Kosten und Materialien einsparen. Und indirekt, indem sie die neuen Bedingungen hinsichtlich klimaneutralerer Produktion erfüllen. Neue Technologien, vor allem im Bereich der Messtechnik, ermöglichen dabei eine detaillierte Modellierung der Prozesse und helfen, Verschwendungen und Potenziale einer Verkürzung aufzuzeigen und so vorab zu klären, wo am besten anzusetzen ist.
Unser Newsletter zeigt einmal mehr, wie agil die Produktionsforschung und wie breit das Spektrum der Möglichkeiten schon heute ist. Ob es darum geht, elektronische Bauteile künftig inklusive Funktionalitäten in nur einer Maschine zu fertigen, Verbundfestigkeiten vorherzusagen und damit die aufwändige Herstellung von Prototypen einzusparen oder die Fertigungsplanung zu automatisieren und damit den Betrieb zu vereinfachen: Stöbern Sie in unserem Potpourri der Möglichkeiten und lassen sich inspirieren!
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes, vor allem gesundes neues Jahr 2022.
|