Blumen aus Metall für den Nachwuchs

Ob Girls‘Day oder Mädchen-und-Technik-Praktikum – der Lehrstuhl für Fertigungstechnologie (LFT) in Erlangen will den weiblichen Nachwuchs mit spannenden Aktivitäten für die Fertigungstechnologie begeistern.  In unterschiedlichsten Versuchen lernen sie, Metall umzuformen und zu verarbeiten.

Teenies begeistern für technische Laufbahn

Was gibt es eigentlich für Fertigungsverfahren? Wie können Roboter und Menschen zukünftig zusammenarbeiten? Und welchen Einfluss hat Teamarbeit auf den Erfolg eines Projekts? Mit diesen Fragen beschäftigten sich Schülerinnen am diesjährigen niedersächsischen Zukunftstag der TU Braunschweig.

e-Rennwagen stehen für nachhaltige Ingenieurwissenschaften

Das interdisziplinäre e-gnition-Team aus TUHH-Studierenden demonstriert jährlich mit neuen elektrisch angetriebenen Rennwagen, wie zukunftsfähige Mobilität durch Nutzung modernster Technik gelingen kann. Das fasziniert auch Teenager.

Wie erwecke ich Roboter zum Leben?

Der Frauenanteil in MINT-Studienfächern liegt bei rund 30 Prozent, obwohl bei Studierenden aller Fächergruppen nahezu Parität herrscht. Hier gibt es also Potenzial, diese Diskrepanz auszugleichen. Schülerinnen haben am Lehrstuhl FAPS einen humanoiden Forschungsroboter zum Leben erweckt und selbstfahrende Roboter gebaut und programmiert.

Umformtechnik erleben – und lieben lernen

Am IFUM werden in enger Zusammenarbeit mit dem SFB 1153 verschiedene Formate zur Förderung und Gewinnung des wissenschaftlichen Nachwuchses durchgeführt. Dabei werden verschiedene Altersgruppen in unterschiedlichen Tages- oder Jahresaktionen angesprochen.

Neue Antworten auf aktuelle Herausforderungen

Elektrifizierte Straßen zur Energieversorgung von E-Fahrzeugen sind ein weiterer Schritt in die Zukunft. Damit Unternehmen sowohl technologisch als auch betriebswirtschaftlich in der Lage sind, auf den steigenden Bedarf an induktiven Energieübertragungssystemen reagieren zu können, entwickelt ein Erlanger WGP-Institut effiziente Fertigungsprozesse

Mitarbeitende bei Digitalisierung mitnehmen

Das WGP-Institut LPS in Bochum betriebt seit 15 Jahren die LPS Lern- und Forschungsfabrik. Mit dem Ziel der engmaschigen Vernetzung von Forschung und Transfer bietet die realitätsnahe Fabrikumgebung Möglichkeiten für experimentelle Forschung. Auch Kompetenzen von Technologien und Methoden im industriellen Kontext werden vermittelt.

Eine Brücke zwischen Studierenden und Industrie

Studierende können nicht früh genug Einblicke in relevante Arbeitsfelder gewinnen und Kontakte knüpfen. Seit 2022 gibt es daher am WGP-Institut utg München ein Mentoring-Programm, das Studierende und Industrie zusammenführt. Die Pinter Guss GmbH war Partner beim ersten Projekt. Das Ergebnis stimmt alle Seiten sehr zufrieden. Der Student Martin Guggemos berichtet.

E-Autos frei verkettet montieren

Forschende der WGP leiten ein Konsortium, das ein linienloses Montagesystem entwickelt hat. Es ermöglicht dank einfacher Rekonfiguration einen schnellen Wechsel der herzustellenden Produktvarianten.

Batterien flexibel an Produkte anpassen

Kundenindividuelle Batteriezellen für Fahrzeuge und Elektrowerkzeuge anstelle standardisierter Massenware? Die im Rahmen des Forschungsprojektes AgiloBat entstehende agile Batteriezellfertigung zeigt auf, wie die Fertigung flexibilisiert und damit das Produktdesign völlig neu gedacht werden kann.