Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und Hyperautomatisierung: Das bayerische Forschungsprojekt PDA-RobE blickt hinter die Fassade dieser Begriffe und zeigt Potenziale von Workflow-Managementsystemen zur Minimierung von Verschwendungen in der Planung und Nutzung der prozessgesteuerten digitalen Fabrik auf.
Unternehmen setzen zunehmend dezentrale Energieversorgungssysteme (DESS) ein, um die eigene Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz und Resilienz zu steigern. Die Wasserstofftechnologie bietet dabei durch längere Energiespeicherungsmöglichkeiten Vorteile gegenüber reinen Batterielösungen. Die Steuerung solcher Systeme soll nun anpassungsfähiger werden.
Aufgrund der geopolitischen Lage sehen sich Unternehmen weltweit gezwungen, ihre Produktionsnetzwerke zu überdenken. Auch mithilfe der Digitalisierung müssen sie flexibler, resilienter und effizienter werden. Insbesondere das standardisierte Datenmodell Asset Administration Shell (AAS) für Maschinen oder Produkte nimmt hier eine Schlüsselrolle ein.
Die Produktion großer Bauteile wie sie bei Baumaschinen, Flugzeugteilen oder Zugkomponenten vorkommen, ist oft mühsam, teuer und wenig flexibel. Das EU-Projekt REED will das ändern – mit einer digitalen Plattform, die Produktion, Technologie und Partner vernetzt. So wird die Fertigung smarter, nachhaltiger und effizienter.
In global produzierenden Unternehmen ist das Management des Produktionsnetzwerks und seiner Fabriken komplex. Unternehmensspezifische Standortrollen können dazu beitragen, diese Komplexität zu reduzieren und damit eine agile Entwicklung und Gestaltung von Fabriken in Produktionsnetzwerken ermöglichen.
In global agierenden Produktionsnetzwerken müssen bestehende Prozesse, Kompetenzen und Qualifikationen neu gedacht werden. XR-Technologien helfen im Bereich E-Mobilität, Mitarbeitende von Bosch entsprechend zu schulen.
Pandemien, geopolitische Spannungen und Naturkatastrophen zeigen: Unternehmen müssen resilienter werden, also in der Lage sein, flexibel und schnell auf Störungen zu reagieren können. Eine Austauschplattform für materielle und immaterielle Kompetenzen kann helfen.
Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und Hyperautomatisierung: Das bayerische Forschungsprojekt PDA-RobE blickt hinter die Fassade dieser Begriffe und zeigt Potenziale von Workflow-Managementsystemen zur Minimierung von Verschwendungen in der Planung und Nutzung der prozessgesteuerten digitalen Fabrik auf.
Der „Digitale Wertstromzwilling“ ermöglicht es Unternehmen erstmals, Produktionsprozesse dynamisch abzubilden und dank umfassender Echtzeitdaten zu optimieren. Aktuelle Forschungsarbeiten zeigen, dass die datenbasierte Erweiterung der klassischen Wertstrommethode die Produktion effizienter und transparenter macht.
Im Rahmen des Forschungsprojekts „InProdMA“ wird bis 2026 eine intelligente Produktionsplanung für den Maschinen- und Anlagenbau entwickelt. Diese unterstützt Planungsentscheidungen durch den Einsatz von Ansätzen der Künstlichen Intelligenz (KI).
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