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Digitaler Zwilling als Game-Changer im Wertstrommanagement

Der „Digitale Wertstromzwilling“ ermöglicht es Unternehmen erstmals, Produktionsprozesse dynamisch abzubilden und dank umfassender Echtzeitdaten zu optimieren. Aktuelle Forschungsarbeiten zeigen, dass die datenbasierte Erweiterung der klassischen Wertstrommethode die Produktion effizienter und transparenter macht.

Leichtere Karosserien dank digitaler Methoden

Produkte sollen immer schneller, individueller, ressourcenschonender und kostengünstiger hergestellt werden. Mithilfe eines digitalen Zwillings gelingt dies im Karosseriebau: Die Risswahrscheinlichkeit des Blechs sinkt um 30% und gleichzeitig werden 2 kg Gewicht und 4 kg CO2 pro Bauteil in der Herstellung eingespart.

Digitaler Zwilling: Hürden sinken dank neuen Frameworks

Digitale Zwillinge zu implementieren, ist nicht nur mit technischen, sondern auch organisatorischen Hürden verbunden. Ein neues Framework aus Hamburg hilft Unternehmen, nicht nur die technischen Hürden zu nehmen. Es vereinfacht auch die Kommunikation und strategische Kosten-Nutzen-Analysen.

Sicherheit kollaborativer Roboter optimieren

Maßnahmen zum Schutz des Menschen können die Taktzeit einer Roboteranwendung stark erhöhen. Die Robo-Dashcam sorgt für die notwendige Sicherheit bei um 5 bis 10 Prozent erhöhter Produktivität. Sie erfasst datenschutzkonform sicherheitsrelevante Daten und Personen, während die Roboterzelle in Betrieb ist. Basierend darauf kann das Sicherheitskonzept angepasst werden.