Das Projekt Fomipu stellt Kindern mit Hüftfehlstellungen eine minimalinvasive Operation mit individualisierten Implantaten in Aussicht. Polyaxiale Schrauben schaffen dabei mehr Freiheitsrade, um die Implantate zu platzieren – das ist gerade für noch wachsende Menschen wichtig.
Ein automatisiertes Therapiegerät soll die Bewegungsfähigkeit von Schulter, Arm und Hand nach neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfällen wiederherstellen und Rehakliniken entlasten.
In München entstehen neuartige Implantate, die dank einer speziellen inneren Struktur das natürliche Verformungsverhalten von Knochen aufweisen. Das nimmt die Spannungsspitzen bei Bewegungen, erhöht damit die Haltbarkeit und macht im besten Fall eine erneute Operation unnötig.
Individualisierte Implantate erweisen sich als die zukünftige Art, dem Patientenwohl in idealer Weise zu begegnen. Um eine wirtschaftliche Produktion zu ermöglichen, entwickelt ein Forschungsteam in Karlsruhe ein hybrid-additives Fertigungsverfahren.
Die Befestigung künstlicher Zähne mittels einer Titanschraube birgt Risiken. Nicht selten halten die Implantate keine zehn Jahre. Das ändern Darmstädter Forschende mithilfe eines neuen Werkstoffs und der dazugehörigen neuartigen Produktionskette.
Eine Herausforderung für die Fertigung individualisierter Prothesen ist die reduzierte Umformbarkeit von Titan. In Erlangen wird eine Anlage entwickelt, die das lokale Einbringen von Legierungsstoffen ermöglicht und damit die Umformbarkeit des Materials lokal verändert.
Mithilfe von 3D-Drucktechniken entwickeln Forschende Modelle von Kopfverletzungen. Mit ihnen können Chirurginnen und Chirurgen operative Zugänge und Techniken üben. Das erhöht die Überlebenschancen der Patienten – zumal nicht immer ausgebildete Neurochirurgen vor Ort sind.
Individuelle Prothesen könnten künftig wirtschaftlich hergestellt werden. Die Idee: Kostengünstige Halbzeuge werden als Grundkörper flexibel und automatisiert bearbeitet. Eine Konzeptstudie zeigt das Potenzial der Prozesskette. Das könnte die gesamte Produktion verändern.
Eine additiv gefertigte Knochensäge mit innenliegender Kühlung soll Gewebeschädigungen und Infektionen bei Operationen verhindern.
Chemnitzer Forschende bauen einen künstlichen, biomechanisch realistischen Oberschenkelknochen nach, um Hüftoperationen sicherer zu machen. In dieses Modell sind Sensoren integriert, die Brüche vorhersagen.
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