Elektromotoren fördern eine emissionsreduzierte Wirtschaft durch die Elektrifizierung von Industrie und Mobilität. Dank 3D-Druck kann die Produktion ressourceneffizienter und können die Motoren im Betrieb energieeffizienter werden.
Die Verarbeitung endlosfaserverstärkter Kunststoffe mittels 3D-Druck erlaubt die Fertigung leichter, leistungsfähiger und auch formflexibler Bauteile. Mit dem in der Industrie überwiegend eingesetzten Laser-Sintern war das bislang allerdings nicht möglich. WGP-Forschende haben das nun geändert.
Für den Erfolg additiver Fertigungsverfahren ist es essenziell, die Eigenschaften eines Bauteils zu verstehen. WGP-Forschende schaffen eine nachvollziehbare Grundlage für eine direkte Bewertung der Prozess- und Bauteilqualität für komplexe Bauteilgeometrien.
Die Verbrennung von Wasserstoff ist eine Schlüsseltechnologie der Energiewende, wobei sich durch den Einsatz von Wasserstoff neue Anforderungen an die Geometrie der Brennkammern von Gasturbinen ergeben. Additive Fertigungsverfahren helfen, Brennkammergeometrien zu optimieren. Dadurch stabilisiert sich das Verbrennungsverhalten und Emissionen werden reduziert.
Im Sonderforschungsbereich TRR 375, gefördert von der DFG, werden seit 2024 hybride poröse Materialien (HyPo) mittels additiver Fertigungsverfahren entwickelt. Diese Materialien kombinieren geringe Dichte mit hoher Festigkeit. Ziel am match ist die Entwicklung adaptiver Druckpfadplanung und Prozessregelung unter Verwendung von WAAM und L-DED.
KARL ist eines von acht regionalen Kompetenzzentren, in denen untersucht wird, wie sich KI auf Arbeit und Lernen auswirkt. Der Fokus liegt dabei auf Assistenzsystemen für Unternehmensmitarbeitende. In den Workshops stehen die Bedürfnisse der Menschen im Vordergrund.
Forschende der WGP entwickeln im Rahmen des Projekts ProKI-Hannover ein System, das Menschen bei monotonen und zeitaufwändigen Sichtprüfungen unterstützt. Geschultes Fachpersonal soll somit entlastet werden.
In der Präzisionsmontage werden Bauteile auf wenige Mikrometer genau montiert. Übliche Anwendungsfelder sind Produkte in der Medizintechnik, im Bereich der mikromechanischen Systeme (MEMS) und der optischen Systeme. Die Programmierung der eingesetzten Roboter erfordert hohes Fachwissen, was die Einrichtung neuer Prozesse aufwändig macht.
Fachkräftemangel, komplexe Werkstücke, kurze Lieferfristen – die Anforderungen an eine wettbewerbsfähige Fertigung sind hoch. Da ist tiefgreifendes Prozesswissen gefragt, doch wie kann dieses Wissen im Unternehmen gehalten werden? Die von Forschenden der WGP entwickelte intelligente Prozesssimulation überwindet diese Herausforderung.
Maßnahmen zum Schutz des Menschen können die Taktzeit einer Roboteranwendung stark erhöhen. Die Robo-Dashcam sorgt für die notwendige Sicherheit bei um 5 bis 10 Prozent erhöhter Produktivität. Sie erfasst datenschutzkonform sicherheitsrelevante Daten und Personen, während die Roboterzelle in Betrieb ist. Basierend darauf kann das Sicherheitskonzept angepasst werden.
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