Ob spanende Werkzeugmaschinen profitabel arbeiten, hängt maßgeblich von ihrer Instandhaltung ab. Neue, unter dem Begriff „Predictive Maintenance“ bekannt gewordene Ansätze helfen, die Maßnahmen möglichst zeit- und kostenoptimal durchzuführen.
Eine neuartige Software soll durch Gruppierungen bestimmter Produktmerkmale auch bei kleinen Losgrößen ausreichend Daten sammeln, um Qualitätsmerkmale vorhersagen und Prozesse verbessern zu können.
Digitale Technologien sind noch nicht in ausreichendem Maße in die Prozessketten deutscher Unternehmen integriert. Das vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Projekt EMuDig 4.0 soll das für die Massivumformung ändern.
Im Kompetenz- und Analysezentrum für die Prozess- und Produktionsoptimierung mittels Data Mining (E|ASY-OPT) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg werden problemspezifische und fortgeschrittene Data-Mining-Methoden auf deren Integrierbarkeit in Produktionslinien zur gesamtheitlichen Qualitätsüberwachung von Produktionsprozessen aus dem Elektro- und klassischen Maschinenbau anwendungsnah für die Prozesse der KMU-Partner untersucht.
Das wbk des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) befasst sich umfassend mit dem Thema Künstliche Intelligenz.
Bislang werden elektrisch angetriebene Flugzeuge nur bei experimentellen Erprobungsflügen eingesetzt. Hauptgründe sind hohe Leistungen der elektrischen Antriebe sowie Bereitstellung und Speicherung der notwendigen Energie. Das soll sich ändern.
PKW-Antriebsstränge sollen effizienter und leistungsfähiger produziert werden. Das Bundeswirtschaftsministerium investiert rund vier Mio. Euro, um sowohl in der Produktion als auch der Nutzungsphase deutlich Energie und damit Emissionen einzusparen. Allein in der Produktion soll der Energiebedarf um ein Fünftel gesenkt werden.
Mensch und Maschine ergänzen sich im Prinzip bestens – gute Sensomotorik, Lernfähigkeit und Flexibilität versus Wiederholgenauigkeit und Ausdauer. Da bietet sich eine Kooperation von Mensch und Technik geradezu an. Exoskelette und andere Assistenzsysteme können einem das Leben deutlich vereinfachen.
Fahrerlose Transportsysteme, die zentral gesteuert Aufgaben erledigen, aber auch auf Befehle von Mitarbeitern hören: Forscher aus Chemnitz schufen intelligente Helfer, um eine intuitive Zusammenarbeit von Mensch und Maschine zu realisieren. Die Lastenträger hören auf die Smartwatch ihrer menschlichen Kollegen. Realisiert wurden die FTF mithilfe virtueller Methoden.
FlexCAR heißt die offene Plattform, mittels der das Auto der Zukunft und damit auch der Automarkt neu konzipiert werden. Ergebnis wird ein cyberphysisches, vollelektrisches Fahrzeug sein, das updatefähige und funktionale Innen- und Außenmodule integriert.
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