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Leicht lernende Cobots auch für kleinere Unternehmen

Eine neue Generation von Automatisierungssystemen wird mithilfe von KI und Augmented Reality die Automatisierung für alle zugänglich machen. Cobots lernen dabei einfach durch „zusehen“.

Simulationsmodelle und Anlagenlayouts automatisiert bereitstellen

Die Nutzung unterschiedlicher KI-Verfahren eröffnet neue Möglichkeiten zur Unterstützung verschiedener Phasen des Engineering in der Produktionstechnik. Dazu zählt Simulationsmodellen und Anlagenlayouts automatisiert nach Kundenwünschen bereitzustellen sowie die autonome Generierung von hochwertigen SPS-Codes.

KIbaroP: KI-basierte robuste Produktionsplanung

Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und Hyperautomatisierung: Das bayerische Forschungsprojekt PDA-RobE blickt hinter die Fassade dieser Begriffe und zeigt Potenziale von Workflow-Managementsystemen zur Minimierung von Verschwendungen in der Planung und Nutzung der prozessgesteuerten digitalen Fabrik auf.

Flexibles Management dezentraler Wasserstoff-Energiesysteme

Unternehmen setzen zunehmend dezentrale Energieversorgungssysteme (DESS) ein, um die eigene Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz und Resilienz zu steigern. Die Wasserstofftechnologie bietet dabei durch längere Energiespeicherungsmöglichkeiten Vorteile gegenüber reinen Batterielösungen. Die Steuerung solcher Systeme soll nun anpassungsfähiger werden.

Leichterer Datenaustausch in globalen Fertigungsnetzwerken

Aufgrund der geopolitischen Lage sehen sich Unternehmen weltweit gezwungen, ihre Produktionsnetzwerke zu überdenken. Auch mithilfe der Digitalisierung müssen sie flexibler, resilienter und effizienter werden. Insbesondere das standardisierte Datenmodell Asset Administration Shell (AAS) für Maschinen oder Produkte nimmt hier eine Schlüsselrolle ein.

Große Bauteile flexibel produzieren

Die Produktion großer Bauteile wie sie bei Baumaschinen, Flugzeugteilen oder Zugkomponenten vorkommen, ist oft mühsam, teuer und wenig flexibel. Das EU-Projekt REED will das ändern – mit einer digitalen Plattform, die Produktion, Technologie und Partner vernetzt. So wird die Fertigung smarter, nachhaltiger und effizienter.

Resiliente Produktionsnetzwerke durch unternehmensspezifische Standortrollen

In global produzierenden Unternehmen ist das Management des Produktionsnetzwerks und seiner Fabriken komplex. Unternehmensspezifische Standortrollen können dazu beitragen, diese Komplexität zu reduzieren und damit eine agile Entwicklung und Gestaltung von Fabriken in Produktionsnetzwerken ermöglichen.

Mitarbeitende für globale Transformation schulen

In global agierenden Produktionsnetzwerken müssen bestehende Prozesse, Kompetenzen und Qualifikationen neu gedacht werden. XR-Technologien helfen im Bereich E-Mobilität, Mitarbeitende von Bosch entsprechend zu schulen.

Digitale Kooperation hilft Unternehmen

Pandemien, geopolitische Spannungen und Naturkatastrophen zeigen: Unternehmen müssen resilienter werden, also in der Lage sein, flexibel und schnell auf Störungen zu reagieren können. Eine Austauschplattform für materielle und immaterielle Kompetenzen kann helfen.

Business Process Management in der digitalen Fabrik

Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und Hyperautomatisierung: Das bayerische Forschungsprojekt PDA-RobE blickt hinter die Fassade dieser Begriffe und zeigt Potenziale von Workflow-Managementsystemen zur Minimierung von Verschwendungen in der Planung und Nutzung der prozessgesteuerten digitalen Fabrik auf.