FlexCAR heißt die offene Plattform, mittels der das Auto der Zukunft und damit auch der Automarkt neu konzipiert werden. Ergebnis wird ein cyberphysisches, vollelektrisches Fahrzeug sein, das updatefähige und funktionale Innen- und Außenmodule integriert.
Der Leichtbau hat große Fortschritte etwa bei der Karosserie moderner Autos gebracht. Beim Antriebsstrang und anderen Komponenten sind die Fortschritte weniger intensiv. Nun jedoch kommt das bundesweite Projekt Massiver Leichtbau dank neuer Stahlwerkstoffe und Bauteilkonstruktionen voran. Sechs der beteiligten zehn Forschungsinstitute gehören der WGP an.
Im Kontext der Forschungsinitiative „massiver LEICHTBAU“ wurde im Teilprojekt 3 ein Konzept ausgearbeitet, um das Gewicht des PKW Antriebsstrangs und des Fahrwerks bei gleichzeitiger Gewährung höchster Lebensdauer zu verringern.
Ein Karlsruher Forschungsprojekt ermöglicht einen zügigen Einstieg in die Produktion elektrischer Traktionsmotoren und stärkt damit die Zukunftsfähigkeit mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg.
Leichte Bauteile sind ein wesentlicher Treiber der Elektromobilität. Dank einer neuen Produktions-prozesskette können beispielsweise Batteriegehäuse leichter werden. Um 20 Prozent konnten Forscher das Gewicht reduzieren – bei gleichbleibenden Kosten und bei gleicher Stabilität. Das Mittel zum Zweck: hybride Werkstoffe.
Wasserstoff für den Antrieb von Brennstoffzellen wird in Druckbehältern sicher transportiert. Diese möglichst leicht bei sehr hoher Stabilität zu produzieren, ist mithilfe von thermoplastischem Faserverbundkunststoff (FVK) möglich. Hierfür eignet sich das automatisierte, laserunterstützte Tapewickelverfahren.
Bauteile aus leichten Kunststoffen oder auch intelligente Materialmixe, wie sie vor allem im Leichtbau für die Automobil- und Luftfahrt eingesetzt werden, lassen sich vor allem dann schwer schneiden, wenn ihre Konturen kurvenreich sind. Ein neues Trennverfahren schafft Abhilfe.
Engineer your Career – unter diesem Motto läuft das Traineeprogramm für Studierende des Instituts für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der TU München. Seit 2015 gibt es dieses an Hochschulen bundesweit einzigartige Programm.
Die Digitalisierung der Produktion ermöglicht vor allem die Vernetzung von global verteilten Standorten. Am KIT gibt es eine weltweit einzigartige Trainingsumgebung, die Industrie 4.0 in der standortübergreifenden Fertigung erlebbar macht: die Lernfabrik Globale Produktion.
SchülerInnen frühzeitig für Studiengänge aus dem sogenannten MINT-Bereich zu interessieren, ist Schritt eins, um dem Nachwuchsmangel in der Produktionstechnik zu begegnen. Also schufen die Bremer einen Weltretter-Tag.
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