Ein neuartiges Messverfahren spürt Corona-infizierte Personen aus sicherem Abstand auf. Es registriert Fieber, erhöhten Puls und schnellen Atem, ohne den Mitarbeiter zu gefährden. Das Verfahren wird derzeit im Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhaus getestet.
In Zeiten von Homeoffice drängt sich mehr denn je die Frage auf, wie digitales Arbeiten die Zusammenarbeit in produzierenden Unternehmen verändert. Forschende aus Hannover und Karlsruhe entwickeln hierfür neue Führungsinstrumente.
Ein webbasierter Leitfaden hilft Unternehmen, ihre Produktion auf medizinische Schutzausrüstung umzustellen. Er liefert Informationen von den nötigen Werkstoffen und Prozessschritten bis hin zur Marktzulassung. Eine Plattform bringt Nachfragende und Anbieter zusammen.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum in Aachen unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen kostenfrei bei der digitalen Transformation. In Zeiten der COVID-19-Pandemie wurde der Service digitalisiert und steht via Internet zur Verfügung. Die Unternehmen freut’s.
Drei WGP-Institute haben unter der Führung des LKT Erlangen und binnen weniger Wochen eine Produktionsanlage für Visiere und Schutzbrillen aufgebaut. Damit haben sie die Handlungsfähigkeit im Erlanger Universitätsklinikum erhalten und Arbeiter aus der Kurzarbeit geholt.
Die Produktion wird nachhaltiger. So machen Forscher zum Beispiel Titanspäne recycelfähig und stellen neuwertige Werkzeuge aus Schrott her.
Mit Ecomation lassen sich Produktionssysteme energetisch abbilden und beeinflussen, noch bevor sie realisiert werden. So kann schon in der Produktionsplanung eine energetisch optimale Auswahl von Ressourcen für einen gegebenen Fertigungsauftrag erfolgen.
Berliner Forscher haben eine Technologie entwickelt, mit der sie einen biologisch abbaubaren Kunststoff aus Abfallstoffen herstellen. Bis Sommer 2022 wollen sie eine Prozesskette schaffen, um ihn in großen Mengen herzustellen und damit für die Industrie nutzbar zu machen.
Durch „Remanufacturing“ lässt sich der Ressourcenverbrauch reduzieren und die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen steigern. Am wbk des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) befassen sich verschiedene Projekte mit den damit einhergehenden Herausforderungen.
Der neue Ansatz des adaptiven Remanufacturing optimiert Instandhaltungsmaßnahmen, so dass der Lebenszyklus von Investitionsgütern deutlich gesteigert werden kann.
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