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Erste Ansätze für Kreislaufwirtschaft

Durch „Remanufacturing“ lässt sich der Ressourcenverbrauch reduzieren und die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen steigern. Am wbk des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) befassen sich verschiedene Projekte mit den damit einhergehenden Herausforderungen.

Längere Lebensyklen für Investitionsgüter

Der neue Ansatz des adaptiven Remanufacturing optimiert Instandhaltungsmaßnahmen, so dass der Lebenszyklus von Investitionsgütern deutlich gesteigert werden kann.

Disruptive Technologien für moderne Mobilität

Ein InnovationsCampus Mobilität schafft durch wissenschaftliche Exzellenz, interdisziplinäre Grundlagenforschung und neue Innovationsprozesse disruptive Technologien in den Strategiefeldern „Advanced Manufacturing“ und emissionsfreie Mobilität.

Energie sparen bei Stromversorgung aus Erneuerbaren

Die Energiewende funktioniert auch bei Umstellung auf erneuerbare Energien nur, wenn gleichzeitig Energie eingespart wird. Ein neuer Hybrid-Kompensator hat nicht nur hohes Einsparungspotenzial. Er unterstützt außerdem das Stromnetz etwa durch die gleichmäßige Auslastung der Versorgungsleitungen. Das wiederum macht den Einkauf von zusätzlich benötigter Energie günstiger.

Kostenreduktion im elektrischen Verteilerverkehr

Aachener Forscher arbeiten an einem modular aufgebauten Antriebsstrang für klimafreundliche und wirtschaftliche Fahrzeuge des Gütertransports in unterschiedlichsten Szenarien des Verteilerverkehrs.

Vereinfachtes Ökodesign bei additiver Fertigung

Ökologischen Potenziale der additiven Fertigung können durch Anwendung des Ökodesigns bereits in der Entwicklung des Produkts erschlossen werden. Forscher aus Kaiserslautern haben nun das Vorgehen bei der ökologischen Optimierung vereinfacht.

Wie die Industrie die Energiewende mitgestaltet

In einem Mammutprojekt bereitet sich die Industrie auf die Versorgung über erneuerbare Energien vor. Mit einem Anteil von 44 % am deutschen Nettostrombedarf kann sie mit diesem Hebel die Energiewende maßgeblich mitgestalten.

Energieintelligente Produktion

Die Fabrik der Zukunft soll energieeffizient und -flexibel sein. In dem Projekt PHI-Factory werden Energiesysteme intelligent und Industriebetriebe damit zu aktiven Regelelementen gemacht. Ziel ist, sowohl Energiekosten einzusparen als auch das elektrische Versorgungsnetz zu stabilisieren.

Bauteile vom Rand her gedacht

Zerspanend gefertigte Strukturbauteile müssen immer höheren Anforderungen genügen. Um sie zu erfüllen, werden in Zukunft wirtschaftliche Fertigungsprozesse notwendig, die die resultierende Bauteilqualität schon bei der Herstellung prüfen und Qualitätsabweichungen durch eine proaktive Prozessführung kompensieren können.

KI-Starthilfe für Unternehmen

So mancher möchte die immensen Datenmengen aus seiner Produktion nutzen und in seinem Unternehmen ein KI-System testen. Nur: Welche Anwendungen wären aussichtsreich? Wie kommt man an die passenden Datensätze? Antworten geben Aachener Wissenschaftler.